„Wenn der Ozean stirbt, sterben auch wir.“ (Paul Watson)
Ich gebe vegane Ernährungsberatung
Mein Name ist Christine Kister, ich bin 1982 in Bayern geboren, verheiratet, Mutter von 3 Kindern und wohne im beschaulichen Weinort Erlabrunn in der Nähe von Würzburg.
Als gelernte Einzelhandelskauffrau konnte ich bereits in verschiedenen Bereichen Berufserfahrung sammeln. Ob als Outfitberaterin bei Billabong, Filialleiterin bei Titus und S. Oliver, Schönheitsberaterin bei Yves Rocher und Body Shop oder Beraterin für Naturkosmetik auf Fachmessen, meine Leidenschaft für die Beratung wurde stetig gestärkt und ausgebaut.
Das Thema pflanzenbasierte Ernährung war schon immer ein wichtiger Teil meines Lebens. Ich habe das Glück, Eltern zu haben, die sehr viel Wert auf eine ausgewogene und vollwertige Ernährung legen. So begann meine Ausbildung in diesem Bereich bereits in jungen Jahren. Fasziniert davon, was nachhaltige Ernährung im Körper bewirken kann und motiviert davon, was wir der Umwelt und den Tieren damit ersparen, habe ich den Lehrgang zur Ernährungsberaterin SGD begonnen und erfolgreich mit Zertifikat abgeschlossen. Damit habe ich meine beiden Leidenschaften, Beratung und Ernährung, zusammengeführt und im Berufsbild der präventiven Ernährungsberaterin vereint. Aufgrund meiner Liebe zur Natur und zu Tieren möchte ich mich hier auf die vegane Ernährungsberatung konzentrieren, die vollwertig und ausgewogen genau das gibt, was der Körper braucht.
Meine Säulen im Leben
Neben meinen Interessen an gesunder Ernährung und nachhaltigem Lebensstil gibt es noch weitere Bereiche, die mir wichtig sind und mir sehr am Herzen liegen:
Familie und Freunde
Natur und Tiere
Bewegung
Mein Ozean ist mehr als eine Nahrungsquelle
Wild und dunkel, salzig und aufgewühlt rauscht mein Meer über mich. Durchhalten und kämpfen, mit jedem Zug ein Stückchen weiter. Ich ringe nach Luft und suche das Licht. Ich bin ganz da und rudere wie verrückt. Das Meer scheint endlos… Ich lasse los und kämpfe. Welle um Welle um Welle….
Die Sonne durchbricht die Wolken und küsst meine müde, salzbefleckte Haut. Die Kraft kehrt zurück. Ich spüre mich und ich spüre meine Möglichkeiten. Auf meinem Rücken tragen mich die Wellen und geben mir Rast. Zug um Zug ein Stück voran. Die Wellen werden kleiner, die Sonne durchflutet das Wasser mit Licht. Ich spüre den Wind, sehe die blütenbesetzten Bäume, die starken Felsen, die das Wasser halten und höre die lachenden Stimmen der Kinder, die sich über ihr Eis freuen. Meine Füße berühren den Boden, der mich glücklich macht. Ich erfreue mich an den Muscheln und Seeigeln, die sich auf den unzähligen Steinen tummeln, die mein Meer zum Paradies machen. Ich lebe. ABSOLUTE LIEBE! (Christine Kister)
Interessante Lektüre und Dokumentationen
Zu guter Letzt möchte ich Dir noch Lektüre und Dokumentationen empfehlen, die zum Ausdruck bringen, wie wichtig jeder Einzelne von uns für die Gesamtheit ist.
Seaspiracy ist ein US-amerikanischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 2021, unter Regie von Ali Tabrizi. Im Film wird die Auswirkung der industriellen Fischerei im Hinblick auf die Zerstörung mariner Ökosysteme deutlich gemacht.
Cowspriacy: The Sustainability Secret ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2014, produziert von Kip Andersen un Keegan Kuhn. Der Film behandelt den Einfluss der Viehwirtschaft auf die Umwelt. Kernaussage des Films ist, dass die weltweite Fleisch- und Fischindustrie einen weit größeren Einfluss auf Klima und Umwelt schädigende Treibhausgase habe als sämtliche anderen Abgasemissionen zusammengenommen.
Mission Blue ist eine Dokumentation aus dem Jahr 2014 über die Aktivistengruppe Mission Blue der Meeresforscherin Sylvia Earle zur Bewahrung der Weltmeere vor Überfischung und Giftmüll.
Sharkwater ist ein kanadischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 2007 von Rob Stewart. Der Taucher, Unterwasserfotograf und Biologe wollte ursprünglich nur einen schönen Unterwasserfilm über Haie drehen, um alte Vorurteile gegenüber den Tieren zu widerlegen, stieß dann jedoch auf illegale Geschäfte und kriminelle Strukturen, die sogenanntes Shark-Finning betreiben und rückte dann auch die Menschen in den Fokus.
In dieser Dokumentation von 2018 enttarnt Rob Stewart die gewaltige illegale Haifischflossenindustrie und die politische Korruption, die dahinter steckt. Die Verschwörung führt allmählich zum Aussterben der Haie.
Dominion ist ein australischer Dokumentarfilm aus dem Jahre 2018. Der Film legt die missbräuchlichen Praktiken in der Haltung und Nutzung von Tieren offen. Differenziert nach Tierarten werden verschiedene Aspekte beleuchtet – in erster Linie Ernährung, aber auch Forschung, Unterhaltung und Bekleidung. Dominion hat den Anspruch, die Herrschaft (engl. dominion) des Menschen über das Tierreich infrage zustellen.